Vorwort
Die ständigen Durchfälle im Wechsel mit Verstopfung, Schmerzen oder Krämpfen sind Ihr steter Begleiter. Vielleicht kennen Sie sich inzwischen besser mit Ernährung aus, lassen bestimmte Lebensmittel weg, aber eine echte Besserung bleibt aus. Möglicherweise sind Sie angespannt und fürchten sich davor, wie Sie den ganzen Tag auf der Arbeit irgendwie über die Runden kommen sollen, möglichst ohne Blähungen und im Eiltempo die Toilette rechtzeitig erreichen zu können. Jede weite Bahn-oder Autofahrt, jeder längerer Ausflug, die ausgedehnte Shoppingtour mit der Freundin, wird zum Problem für Sie. Während andere locker und gut drauf sind, wächst Ihre Anspannung.
Funktionsstörungen des Darms werden oft als Autoimmunerkrankung ausgewiesen. Leider ist diese Bezeichnung nicht ganz richtig. Wenn der Medizin nicht klar ist, worum es sich exakt handelt, wird schnell die Autoimmunerkrankung herangezogen. Klingt erst mal nach Diagnose, obwohl sie falsch ist, wenn auch „falsch“ nicht der richtige Ausdruck ist, denn es gibt in diesem Sinne etwas wie eine Autoimmunerkrankung gar nicht. Niemals richtet sich der eigene Körper gegen sich selbst.
Kein Mensch stellt sich unter einer Autoimmunerkrankung eine Entzündung vor. Mit dem Verzehr unterschiedlichster Lebensmittel fördern wir unbewusst diese Entzündungen, die dann massiv den Verdauungstrakt schädigen können. Sobald die Schädigung weit genug fortgeschritten ist, kommt es zu derartigen Symptomen, die sich weiter ausbreiten und zu neuen Symptomen führen. Wenn Sie unter Verstopfung leiden, können Sie wahrscheinlich ein Lied davon singen: Durch das starke Pressen bilden sich Hämorrhoiden, Polypen und oft führt die permanente Reizung zu Afterjuckreiz. Wahrscheinlich leiden Sie bereits eine ganze Zeitlang an diesen Symptomen. Vielleicht haben Sie die Hoffnung auf Besserung oder Heilung bereits aufgegeben ...
Dann möchte ich Ihnen jetzt an dieser Stelle neue Hoffnung geben. Sie sind nur ein ganz kleines Stück entfernt von dem Ernährungskonzept, das Ihnen helfen wird, mit Ihren fürchterlichen Symptomen fertig zu werden.
DER DARM
Ganz egal, ob Sie am Reizdarmsyndrom leiden, an Morbus Crohn, Kolitis, Völlegefühl, Zöliakie, an Geschwüren oder Heliocobacter Pylori, Ihre Leidensgeschichte hat es in sich. Haben Sie den Mut, dieses Konzept zu starten! Es wird Ihnen ungeahnte Hilfe bringen und Sie werden so Ihre eingebüßte Lebensqualität zurück erobern.
Ich wünsche Ihnen von Herzen damit eine neue Lebensqualität!
Sehen Sie sich an, wie wir Gemeinsam ihr wohlbefinden verbessern!
1.Monat
Woche für Woche werden Sie in kleinen Schritten bestimmte Lebensmittel aus Ihrem Alltag ausschließen, um Ihren Körper von bestimmten schädlichen Einflüssen zu entwöhnen.
2.Monat
Mittlerweile haben Sie dank detaillierter Anleitungen eine Routine für die Zubereitung Ihrer täglichen Mahlzeiten gewonnen. Dinge, die Ihnen Anfangs noch zu schaffen gemacht haben, sind nun ein normaler Bestandteil Ihres Alltags.
3.Monat
Jetzt wird es richtig spannend. Die ersten zwei Monate haben Sie daraufhin gearbeitet nun eine intensive Entlastung durchführen. Wenn Sie die ersten zwei Monate nach Anleitung gemeistert haben, wird Ihnen auch dieser letzte Monat gelingen. Ihr Körper wird es Ihnen danken.