Vorwort

Eines schönen Tages waschen Sie Ihr Haar und stellen fest, dass ganz schön viele Haare im Waschbecken liegen. Naja, kann ja mal vorkommen… Es ist Sommer, die Sonne scheint ziemlich intensiv… noch kein Grund zur Sorge. Bei den nächsten Haarwäschen verstärkt sich das ausgekämmte Haar und die Haare im Waschbecken nehmen zu. Jetzt sind Sie sensibilisiert. Sie achten bei jedem Kämmen auf den Haarausfall in Kamm oder Bürste. Naja, Hundert Haare am Tag sollen ja normal sei, trösten Sie sich stirnrunzelnd. aber es wird schlimmer. Jetzt entdecken Sie auf Ihren Pullovern beim Ausziehen haufenweise Haare. Das Kopfkissen ist am Morgen voller Haare und Sie fangen vielleicht zu zählen oder zu sammeln an, um einen Überblick zu behalten. Der Blick in den Spiegel auf Ihre Kopfhaut ist schon Routine und Sie sehen mit Schrecken, wie die Kopfhaut langsam durch das Haar schimmert. Sie bekommen es mit der Angst zu tun. Immer wieder fällt Ihnen der Spruch ein: „Haare gut, alles gut“. Irgendwie dreht sich jetzt alles nur noch um die Haare. Sie versuchen zu kaschieren, zu kürzen oder Sie legen sich eine komplett andere Frisur zu, weil der Friseur das vorgeschlagen hat. Zuerst finden Sie das ganz gut, dann kommt die Wahrheit mehr und mehr in Ihr Bewusstsein.

Vielleicht rät Ihnen ein Freund zur Haaranalyse, aber leider brachte das auch nichts. Sie können machen, was Sie wollen, ALLE sehen jetzt das schwindende Haar auf Ihrem Kopf. Die Verzweiflung überkommt Sie und vielleicht weinen Sie bittere Tränen um Ihr einst schönes, festes Haar. Ich schätze, sie haben alles ausprobiert: „Wässerchen“ zum Einreiben, spezial Shampoos, die helfen sollen, alles mögliche zum Einnehmen, das angeblich das Haar wieder wachsen lässt, aber nichts hilft wirklich. Niemand weiß Rat und Sie sind verzweifelt. Möglicherweise liegen Sie Nächte wach und Zermartern sich den Kopf, woher dieser nicht zu stoppende Haarausfall kommt. Unser Körper wird regelmäßig von so vielen Giften überschwemmt, dass diese Gifte unterschiedliche Organe, oder eben die Haarwurzeln schädigen können. Niemand kann sich das aussuchen, jeder Mensch hat andere Schwachstellen und bei Ihnen ist die Schwachstelle das Haar. An genau dieser Stelle möchte ich Sie trösten, denn es gibt Hoffnung auf Hilfe.

DAS HAAR

 Kommt Ihnen dieses Szenario bekannt vor: Sie hatten immer gutes, dichtes Haar. Sie konnten bürsten, toupieren, färben oder richtig lang wachsen lassen, nie gab es mit Ihrem Haar Probleme. Vielleicht ab und zu mal etwas Spliss, aber mit den entsprechenden Haarpflegemitteln oder Kuren, wurde das wieder behoben. Dieses Konzept wird Ihnen ungeahnte Hilfe bringen. Halten Sie sich an das Konzept und in einigen Monaten können Sie deutlich das Sprießen neuer Haare erkennen. Das Haar wird wieder dicht und bekommt die frühere  Struktur zurück. Eines Tages können Sie dann aufatmen und sich lächelnd vor dem Spiegel drehen und dankbar sagen:

HAARE GUT, ALLES GUT!

 

  SEHEN SIE SICH AN, WIE WIR GEMEINSAM

IHR HAARWACHSTUM ANKURBELN

1.Monat

Woche für Woche werden Sie in kleinen Schritten bestimmte Lebensmittel aus Ihrem Alltag ausschließen,um Ihren Körper von bestimmten schädlichen Einflüssen zu entwöhnen.

2.Monat

Mittlerweile haben Sie dank detaillierter Anleitungen eine Routine für die Zubereitung Ihrer täglichen Mahlzeiten gewonnen. Dinge, die Ihnen Anfangs schwer fielen, sind nun normaler Bestandteil Ihres Alltags.

3.Monat

Jetzt wird es richtig spannend: Die ersten zwei Monate haben Sie daraufhin gearbeitet, nun eine intensive Entlastung durchzuführen. Wenn Sie die ersten zwei Monate nach Anleitung gemeistert haben, wird Ihnen auch dieser letzte Monat gelingen. Ihr Körper wird es Ihnen danken.

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Darm

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Schilddrüse